Was ist die Hornhaut?

Zusätzlich dazu verfügt sie über eine Funktion, die das Auge vor äußeren Einflüssen schützt. Die Hornhaut hat die wichtigste Funktion im Sehprozess. Daher führt selbst das geringste Problem mit der Hornhaut zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Sehvermögens.

Welche sind Hornhauterkrankungen und Zustände, die die Hornhaut beeinflussen?

In diesem Artikel werden wir über Hornhauterkrankungen und Zustände sprechen, die die Hornhaut beeinflussen. Die hier besprochenen Zustände können in der heutigen Welt behandelt werden.

1. Allergische Reaktionen

Allergische Reaktionen gehören zu den Faktoren, die sich negativ auf die Hornhaut auswirken. Insbesondere aufgrund von Pollenallergien treten häufig Beschwerden wie Rötung, Juckreiz und Brennen auf. Es ist auch bekannt, dass einige Augenmedikamente und Kontaktlinsen allergene Stoffe auf der Hornhaut erzeugen können.

2. Konjunktivitis

Die Bindehaut ist ein äußerst wichtiges Gewebe, das die Sklera und die Augenlider des Auges schützt. Infektionen, die die Bindehaut beeinflussen, können negative Auswirkungen auf das Auge haben und Probleme wie Schwellung, Juckreiz und Brennen verursachen. Diese Erkrankung ist ansteckend und kann leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Wenn eine Bindehautentzündung nicht behandelt wird, kann sie sogar zu dauerhaftem Sehverlust führen.

3. Hornhautinfektionen

Es gibt verschiedene Bakterien, Viren und Pilze, die die Hornhaut negativ beeinflussen können. Diese äußeren Faktoren können zu verschiedenen Zuständen führen, ähnlich wie allergische Reaktionen. Eine Infektion namens Keratitis kann äußerst lästig sein. Symptome der Keratitis sind Augenschmerzen, ein brennendes Gefühl, weiße Flecken, verschwommenes Sehen und Rötung. Bakterien, Viren und Pilze können alle diese Erkrankung verursachen. Zusätzlich können rheumatische Erkrankungen auch zu einer Form von Keratitis führen.

4. Hornhautdystrophien

Hornhautdystrophien beziehen sich auf den Verlust der Transparenz der Hornhaut, wodurch sie trüb wird, oft aufgrund genetischer Erkrankungen. Als Folge dieser Erkrankung kann eine Person nicht klar sehen. Hornhautdystrophien können auch aufgrund erblicher Faktoren auftreten.

5. Hornhautulcus

Hornhautulcus ist eine Erkrankung, über die sich häufig Menschen beschweren, die mit nicht vollständig geschlossenen Augen schlafen. Ein Hornhautulcus tritt aufgrund von Trockenheit in den Augen auf. Wenn diese Erkrankung nicht behandelt wird, kann sie zu Sehverlust führen.

6. Pterygium

Pterygium ist der Begriff für das Wachstum von Gewebe am Rand des Auges, das auf die Hornhaut vorrückt. Diese Erkrankung tritt häufig bei Personen auf, die längere Zeit in der Sonne arbeiten. Sofern keine mit der Sehkraft zusammenhängenden Probleme auftreten, ist kein chirurgischer Eingriff erforderlich.

7.  Trockenes Auge

Das trockene Auge ist eine der häufig vorkommenden Augenerkrankungen. Bei Personen mit trockenen Augen wird die Tränenproduktion, die entscheidend ist, um Augeninfektionen, Juckreiz und den Schutz der Augen vor Infektionen zu gewährleisten, deutlich reduziert. Diese Erkrankung kann zu Symptomen wie Brennen, Stechen und Juckreiz in den Augen führen.

8. Keratokonus

Keratokonus ist eine Erkrankung, die zu einer Verformung und Vorwärtsneigung der Hornhaut führt. Diese Erkrankung ist die Ursache für astigmatische Fehlsichtigkeit. Sie wird durch die Vorwärtskrümmung der Hornhaut erklärt und wird auch als Hornhautspitze bezeichnet. Diese Erkrankung tritt in der Regel im Alter von 15 bis 17 Jahren auf und schreitet bis zum 35. bis 40. Lebensjahr fort. Der Verlauf dieser Krankheit kann von Person zu Person unterschiedlich sein. In den frühen Stadien der Erkrankung ist die häufigste Beschwerde eine häufige Änderung der Brillenstärke. Mit fortschreitender Erkrankung kann jedoch keine klare Sicht mehr erreicht werden.

9. Hornhautabschürfung

Der Keratokonus ist eine Erkrankung, die zu einer Verformung und Vorwärtsneigung der Hornhaut führt. Diese Erkrankung ist die Ursache für astigmatische Sehbeeinträchtigungen. Sie wird durch die Vorwärtskrümmung der Hornhaut erklärt und wird auch als Hornhautwölbung bezeichnet. Diese Erkrankung beginnt in der Regel im Alter von 15 bis 17 Jahren und schreitet bis zum 35. bis 40. Lebensjahr voran. Der Verlauf dieser Krankheit kann von Person zu Person variieren. In den frühen Stadien der Erkrankung ist die häufigste Beschwerde die häufige Änderung der Brillenstärke. Mit fortschreitender Erkrankung kann keine klare Sicht mehr erreicht werden.

Facharzt für Augenheilkunde

Prof. Dr. Tayfun Bavbek

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